Am 3. September 2020 wurde nach fast 45 Dienstjahren der stellvertretende Kommandeur des Zentrums für Operative Kommunikation, Oberst Hans Jürgen Heiß, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nach einem feierlichen Appell wurde coronabedingt im kleinen Rahmen Im Offizierheim die Dienstjahre von Oberst Heiß Revue passieren lassen, die 1976 in die Bundeswehr eingetreten war und zunächst seine Laufbahn in der Instandsetzungstruppe verbrachte und danach in das Bundesministerium der Verteidigung wechselte. 1994 kam Heiß nach Andernach in das damalige Fernmeldebataillon 950 für Operative Information als Technischer Stabsoffizier. In der Truppe für Operative Kommunikation hatte Oberst Heiß danach hervorgehobene Verwendungen wie z.B. die des Kommandeurs OpInfo Bataillon 950, verbunden auch mit einigen Auslandseinsätzen. Die letzten 5 Jahre seiner Dienstzeit war er dann   Chef des Stabes und Stellvertretender Kommandeur am heutigen Zentrum für Operative Kommunikation.

Nachfolgend einige wenige Fotos von der Verabschiedung aus dem Kreis der Offiziere und der Offiziergesellschaft für Operative Kommunikation sowie der anschließenden Verabschiedung aus dem Zentrum für Operative Kommunikation.
[Fotografien: Zentrum für Operative Kommunikation, Pressestelle]