Die Stadt Mayen ist vom Bundesministerium für Verteidigung mit dem Preis „Bundeswehr und Gesellschaft“ ausgezeichnet worden. Die Eifelstadt sei beispielgebend für ein vorbildliches, aktiv gelebtes Miteinander zwischen Bundeswehr und Gesellschaft, so die Begründung.

Das Miteinander spiegele sich eindrucksvoll in zahlreichen offiziellen Veranstaltungen sowie im facettenreichen ehrenamtlichen Engagement der Mayener Bürgerinnen und Bürgern sowie Soldatinnen und Soldaten und den zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wider.

Die Patenschaft zwischen der Stadt Mayen und dem Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr (ZOpKomBw) sowie mit dem Bundeswehr- Dienstleistungszentrum werde im besonderen Maße ihrer Definition gerecht, wonach Patenschaft „die freiwillige Übernahme einer Fürsorgepflicht“ bezeichnet. Oberst Dr. Stefan Gruhl und Oberbürgermeister Wolfgang Treis nahmen den Preis gemeinsam entgegen. „Die gute Zusammenarbeit mit der Bundeswehr hat mir immer große Freude bereitet“, so der Oberbürgermeister. „Diese Patenschaft mit ihrer Urkunde hat ein offizielles und äußeres Zeichen für das positive Miteinander der zivilen Bevölkerung und der Soldatinnen und Soldaten hier in Mayen gesetzt und ich bin mir sicher, dass das gute Miteinander auch künftig fortgesetzt wird und wir viele gemeinsame Veranstaltungen auch in den Folgejahren in Mayen wieder erleben dürfen.“

 

Oberst Dr. Stefan Gruhl und Oberbürgermeister Wolfgang Treis haben den Preis gemeinsam entgegengenommen. (Foto: Bundeswehr)